Pimp your Hookers

Der langersehnte Angeltrip steht vor der Tür und das wochenlange Vorfüttern steckt in den Knochen. Endlich kann man die Ruhe am Wasser genießen, natürlich mit Blick auf die Ruten. Doch irgendwie erwischt man sich dann doch das eine oder andere Mal bei dem Gedanken „Wie schnell findet der Karpfen den Hookbait zwischen den restlichen Futterboilies?!“ Und genau hierfür sind unsere Baitpowder konzipiert.

 

Unsere Baitpowder sind wasserlöslich und geben somit nach und nach Attraktoren an das Wasser ab. Außerdem sind einige Sorten in sehr auffälligen Farben erhältlich, welche UV-Aktiv sind, was zusätzlich für einen enormen optischen Reiz sorgt. Das bewirkt, dass euer Hookbait aus der Masse hervorsticht und gezielt die Sinne der Karpfen stimuliert. Unsere Baitpowder sind somit auch für die Feederangler unter euch bestens geeignet.

 

Die Verwendung der Baitpowder ist vielfältig, eurer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ich präsentiere euch nun einige Anwendungs-möglichkeiten, die sich in meiner Angelei durchgesetzt und bewährt haben.

 

Am gängigsten ist es natürlich die Hookbaits in Wasser zu tauchen und dann im Baitpowder zu wälzen. Diesen Vorgang wiederholt ihr solange, bis ihr der Meinung seid, dass den Hakenköder genug Schichten umschließen. Alternativ zu Wasser, könnt ihr auch Liquids verwenden, um einen Extraboost zu kreieren. Bei den Liquids sind solche mit niedriger Viskosität zu bevorzugen.

 

Solltet ihr kein Freund von Liquids sein, was schwer nachzuvollziehen ist, könnt ihr euch auch unsere Pulveraromen ansehen. Diese eignen sich hervorragend dazu, um unter das Baitpowder gemischt zu werden. So könnt ihr euch ein Baitpowder mit einer eigenen Geschmacksrichtung kreieren, welche garantiert Wiedererkennungswert hat.

 

Wenn ich schon von Pülverchen spreche, die sich mit unseren Baitpowdern super kombinieren lassen, darf man unseren Aminosäurenmix nicht außen vor lassen. Dieser ist ein wahrer Fischmagnet, der von unseren Jungs sehr gerne beim Rollen von Boilies, Pop-Ups und Co verwendet wird. Mischt ihn einfach in entsprechender Dosierung, weniger ist oftmals mehr, unter euer Baitpowder.

Zu guter Letzt könnt ihr das Baitpowder auch verwenden, um kleine Mengen an Futter bzw. Boilies zu pimpen. Gerade in den kälteren Monaten kann das den Unterschied zwischen Fangen und Blanken ausmachen, aber auch in der Laichzeit. Wobei ich der Meinung bin, in der Laichzeit sollte man den Karpfen ihre Ruhe lassen und sich vielleicht doch lieber mit Location und Köderherstellung beschäftigen.

Ich hoffe ihr konntet einige Tipps für eure Angelei mitnehmen und wünsche euch ein kräftiges Petri!

 

Robin vom Team FlAroLi

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